Bei der Therapie mit Eigenblut handelt es sich um ein intensiv und nachhaltig wirkendes Verfahren der Hömoöpathie:  Eine geringe Menge Blut wird aus einer Vene am Arm entnommen, mit einem homöopathischen Mittel vermischt und unmittelbar danach – ähnlich wie bei einer Impfung – ins Gesäß gespritzt.

Der Körper reagiert hierauf mit einer Immunantwort , während derer aktivierte Immunzellen ins Gewebe einwandern, um das dort befindliche Blut umzuwandeln. Im gleichen Zuge kommen diese in Kontakt mit dem homöopathischen Wirkstoff, übernehmen dessen Information und machen diese über das Immunsystem dem gesamten Organismus verfügbar.

Durch die Auswahl des Mittels lässt sich Eigenbluttherapie damit für unterschiedlichste Anwendungsgebiete nutzen. Eigenbluttherapie ist als sanftes Regulationsverfahren schmerz- und nebenwirkungsarm.

Eigenbluttherapie ist als Behandlungsserie über 10 Anwendungen konzipiert, welche zweimal pro Woche erfolgen sollten. Eine Serie erstreckt sich also über fünf Wochen. Die Behandlung dauert nur wenige Minuten und wird von unseren medizinischen Fachangestellten durchgeführt.

Therapie mit Eigenblut ist fester Bestandteil unserer naturheilkundlichen Arbeit und kommt seit fast 20 Jahren täglich zum Einsatz.